
Auswahl:
- Monitoring von Brut- und Rastvögeln in EU-Vogelschutzgebieten / „Special Protection Areas“ (SPA)
- Vogelzugplanbeobachtungen
- Untersuchungen zum Themenbereich „Klimawandel und Vögel“
- Studien zum Thema „Windenergie und Vogelschutz“, sowohl im Hinblick auf Brutvögel (z. B. Schwarzstorch, Wespenbussard) wie auch zu Zug- und Rastvögeln (u. a. Kraniche), beispielsweise Vorher-/Nachhheruntersuchungen in Windparks
- Raumnutzungsanalysen (Funktionsraumanalysen) beim Rotmilan u. a. im Hinblick auf Windenergievorhaben
- Untersuchungen zu Bestandsentwicklungen von Vogelarten in der Agrarlandschaft
- Entwicklung und Umsetzung von Feldflurprojekten
- Erarbeitung von Artenschutzkonzepten/Artenhilfskonzepten, z. B. für Schwarzhalstaucher, Rotmilan, Ziegenmelker, Rebhuhn und Braunkehlchen
- Erfassung von Amphibien-, Reptilien-, Fledermaus- und Libellenbeständen
- Kartografische Darstellungen (GIS)
- Datenauswertungen und Interpretationen von Fachgutachten
- Stellungnahmen (z. B. als Sachverständiger vor Gericht)
- Ökopunkte-Gutachten
- Umweltbildung mit Schwerpunkt Ornithologie (u. a. Vorträge, Exkursionen).
Aufgrund eines bundesweiten Netzwerks können je nach Fragestellung u. a. freiberufliche Biologen bzw. Artenkenner, GIS-Experten, Umweltrechtler sowie weitere Spezialisten eingebunden werden können.
Dabei spielen die geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen wie das Bundesnaturschutzgesetz, die FFH-Richtlinie sowie die EU-Vogelschutzrichtlinie wichtige Rollen bei der Erarbeitung von Fachbeiträgen.